Gesamtübersicht der familienfreundlichen Aktivitäten

Familienfreundlicher Lebensraum

Schulkultur und -klima: Soziale Monatsziele (K3)
Jeden Monat wird ein Ziel für mehr Höflichkeit und besseres Zusammenleben durch Aktionen und Aushänge thematisiert.

Schulkultur und -klima: Schulordnung (K2)
Im Schuljahr 2011/12 wurde die Schulordnung überarbeitet und den Eltern zur Unterzeichnung vorgelegt.
Im November 2012 wurde das Thema aufgegriffen. Die Schulordnung war soziales Monatsziel. Bei
einer Aktion in der Aula wurde die Schulordnung durch Kinder der 4.Klassen und die Schulleiter/-innen
der Grundschule sowie des Sonderpädagogischen Förderzentrums allen Schülerinnen und Schülern
nähergebracht. Zudem unterzeichneten die Eltern erneut.

Schulkultur und -klima: Leitbild (K2)
Das Leitbild der Schule wurde verfasst und auf der Schulhomepage veröffentlicht.
Orientierung und Transparenz (K3)

Im Eingangsbereich sind Fotos der an der Schule tätigen Personen sowie deren Funktionen und Zimmernummern
ausgehängt („Der Schule ein Gesicht geben“). Es existieren Wegweiser zur Orientierung
für Eltern und Externe im Schulhaus. Relevante Informationen werden ausgehängt. Durchgeführte
Projekte werden präsentiert. Auf die Mitgliedschaft „Die familienfreundliche Schule“ wird per Plakat
hingewiesen.

W.I.R.-Projekt (K2)  sh. oben

Öffnung der Schule – Kooperation und Vernetzung

Öffentlichkeitsarbeit mittels Homepage (K2)
Elternbriefe: Die Informationen für die Eltern sind nun auch über die auf der Homepage veröffentlichten Elternbriefe abrufbar. Hinweis auf die Mitgliedschaft im Verbund der familienfreundlichen Schule: Die Schulhomepage ist mit der Homepage „Die familienfreundliche Schule“ verlinkt.

Zusammenarbeit Schule – Kindergarten (K3)
Regelmäßige Treffen der Schulleitung und Kolleginnen mit den Kindergärten, um vernetzteres Arbeiten zu optimieren und den Kindern und Eltern den Übergang Kindergarten -– Schule zu erleichtern. Kindergärten (Vorschulkinder) kommen zum Schnupperunterricht.

Zusammenarbeit im Stadtteil (K3)
Teilnahme am Stadtteilarbeitskreis. Zusammenarbeit mit den Elternlotsen für schulische Bildung, JaS und dem Mobilen Sonderpädagogischen Dienst. Aktive Teilnahme am Bildungstag: Zwischen Plärrer und Stadtgrenze – Bildungsorte – Bildungstouren – Bildungstag.

Kooperation mit dem im Schulhaus ansässigen Sonderpädagogischen Förderzentrum An der Bärenschanze (K3)
Gemeinsame AG Streitschlichter, gemeinsame Projekte, Teams, Feste usw.

Kooperation mit der Musikschule Nürnberg (K2)
2011/12 gemeinsames Musikprojekt – 1. und 2. Klassen erhalten 2 Stunden wöchentlich Musikunterricht
von einer professionellen Musiklehrerin.
2012/13 1. Klassen MUBIKIN – 2. und 3. Klassen Musikunterricht finanziert über eine Stiftung.

Projekt „Kulturrucksack“ (K3)
Die 3. Klassen besuchten 4 Kulturveranstaltungen (Museum/Tanztheater/Kindertheater/Kinderkonzert) jeweils begleitet von einem Workshop der entsprechenden Einrichtung.

Interne Vernetzung (K3)
Es bestehen mehrere Teams innerhalb und zwischen den Jahrgangsstufen, um vernetztes Arbeiten zu fördern.

Beteiligung und Mitwirkung der Eltern

Regelmäßige Information für Eltern (K3)
Regelmäßige Elternbriefe durch Schulleitung und Klassenlehrkräfte, Informationen über die Schulhomepage, Prospektständer im Eingangsbereich, Infoveranstaltungen an der Schule zur Einschulung/zum Übertritt an die weiterführenden Schulen/zum Schulsystem in Bayern. Dabei standen den Eltern jeweils Elternlotsen für schulische Bildung zur Unterstützung/Übersetzung zur Verfügung.

Kommunikationsangebote für Eltern (K2)
Für Eltern mit Migrationshintergrund bieten die Elternlotsen für schulische Bildung Hilfe in diversen Situationen an. Für alle Eltern bestehen Beratungsangebote, u.a. auch zur Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS).

Erfahrungsaustausch unter Eltern (K2)-
Jeden ersten Dienstag im Monat findet ein Elterncafé statt, organisiert über die Elternlotsen für schulische
Bildung und JaS. Diese sind teilweise auch themenzentriert.

Angebote für die ganze Familie (K2)
Juni 2012: Sommer-Schulfest: anlässlich des 111. Schuljubiläums wurde ein Nachmittag mit Spielangeboten und Aufführungen für die ganze Familie geboten. Der Elternbeirat übernahm die Organisation der Verköstigung.

Ressourcen der Elternschaft nutzen – ganzjährige Angebote (K2)
Mitwirkung bei der Zubereitung des gesunden Frühstücks 2011/12; 2012/13 durch eine Frühstückslotsin. Durchführung einer Tanz-AG durch eine Mutter. im Ruheraum werden alternative Pausen durch verschiedene Mütter angeboten.

Ressourcen der Elternschaft nutzen – Einzelaktionen (K3)
• Eltern besuchen und beschenken als Nikolaus alle Klassen
• der Klasse 2a mit Teilnahme am Nürnberger Lichterzug mit Eltern (Dezember 2011)
• Jeden Montag im Advent liest eine Mutter in der Klasse 1c Weihnachtsgeschichten (Dezember 2011)
• Krippenspiel der Klasse 4c. Vorbereitung und Aufführung unterstützt durch Eltern (Dezember 2011)
• Faschingsfeiern werden in mehreren Klassen durch Eltern unterstützt (Februar 2012/13)
• Frühlingsfest in der Klasse 2a/3a, von Eltern organisiert (2012/13)
• Abschlussgrillen/Sommerfest der Klasse 2a/3a im Schrebergarten der Elternsprecherin (Juni 2012/13)
• Regelmäßiger Elternstammtisch der Klasse 3a
• Kinonachmittag „Der Wald“ der Klasse 3a (Oktober 2012) von Eltern organisiert
• Bastelnachmittag Klasse 1a (Dezember 2012) von Eltern organisiert
• Weihnachtsfeiern in den Klassen 1c/ 2c/3a (Dezember 2012) von Eltern organisiert
• Übernachtung der Klasse 1c (März 2013) von Eltern unterstützt
• Osterfrühstück der Klasse 2b (März 2013) von Eltern ausgerichtet
• Planetariumsnachmittag „Sterne“ der Klasse 3a (März 2013)

Ressourcen der Elternschaft nutzen – Elternbeirat (K3)
Der Elternbeirat beteiligt sich am Elterncafé bei der Schuleinschreibung, an der jährlichen Nikolaus-Aktion und organisiert die Verköstigung am Sommerfest und den Kinderflohmarkt. U.v.m.

Kinderflohmarkt (K2) sh. oben

Familienbildung: Fortbildung und Qualifizierung für alle Eltern

Themenzentrierte Elternabende (K1)
• Gefahren im Internet (ganze Schule): Verhaltensregeln im Umgang mit dem Internet und Möglichkeiten zum Schutz der Kinder.
• Der Computer als Lernhelfer (ganze Schule): Vorstellung verschiedener Lernprogramme, empfehlenswerter Internetadressen sowie guter Online-Übungsmöglichkeiten.
• Fernsehen, Computer und Grundschulkinder (ganze Schule): Grundregeln der Medienerziehung bei Grundschulkindern mit theoretischen Grundlagen und praktischen Tipps.
• Elternabende zum W.I.R.-Projekt (jeweils 1b/2c/3a/3b): Vorstellung des Projekts als Möglichkeit zum konstruktiven Umgang mit Konflikten.
• Achtung Grenze (4a/4b/4c): Informationen zu Gewalt an Kindern und sexualisierter Gewalt.

Lehrerfortbildung und Qualifizierung für alle an Erziehung und Unterricht Beteiligten

Brainflow (K1)
Das Kollegium lernte in vielen praktischen Übungen Möglichkeiten kennen, um die Konzentration von Schülerinnen und Schülern zu fördern.

W.I.R.-Projekt (K2)
Schuljahr 2011/12 Fortbildung kooperativ mit dem Sonderpädagogischen Förderzentrum An der Bärenschanze.
Schuljahr 2012/13 1. Halbjahr Hospitation bei der Durchführung des Projekts in der Klasse 3b.

Achtung Grenze (K1)
Informationen zu Gewalt an Kindern und sexueller Gewalt – kooperativ mit der Dr.-Theo-Schöller-Schule.

 

***